noch 4 Tage und es ist Heiligabend, der Countdown schreitet also vorran.
Doch nun wollen wir erstmal unser 20. Türchen öffnen. Und die liebe Sophie Fatale hat dies für uns vorbereitet.
Gewinnspielfrage:
Weihnachten in der
Karibik – könnt ihr euch das vorstellen, ja, oder nein?
Und warum/nicht?
Das Gewinnspiel endet am 21.12.16 um 24 Uhr!
Kokosnuss statt Christbaumkugel
Ein gut durchgebräunter
Santa mit Sonnenbrille und Sex on the
Beach im Liegestuhl anstatt begleitet von wildem Glockengeläut und seinen
Rentieren über die Dächer zu fegen?
Türkis farbenes Wasser
unter Palmen statt lauschige Kamin-Stimmung?
Eisgekühlter Rum-Punsch
statt gut gewürzter Glühwein, von dicken Fingerlingen umklammert?
Könnt ihr euch das
vorstellen? Weihnachten in der Karibik bei 35°C Wassertemperatur? (Und das
ohne, dass ihr euch ein heißes Bad dafür einlassen müsst … )
Ich kann es, ehrlich
gesagt nicht. Für mich ist Weihnachten Gemütlichkeit, Familientraditionen, Gans
essen und bunte Lichter in den Fenstern.
Aber wie funktioniert
Weihnachten in der Karibik überhaupt? Da kommt doch keine Stimmung auf, so im
Bikini am Palmenstrand – da kann noch so sehr Rudolf the rednosed reindeer auf der Badetasche sein.
Aber ihr werdet staunen:
Es gibt einen Weihnachtsmann, der in der Karibik „inselhoppt“. Der Gute war
früher bei Scotland Yard, ist inzwischen pensioniert und hat sich mit Leib und
Seele dem „Weihnachtsmannsein in der Südsee“ verschrieben. Und nein, er kommt
auch nicht auf dem Jetski und in Bermudas daher – er trägt ganz stilecht
Rauschebart, rotes Gewand und Kapuze und erfreut reihenweise unschuldige
Kinderseelen hinter leuchtenden, weihnachtshungrigen Augen.
Adventskalender stehen
leider gar nicht auf dem Programm, liegt höchst wahrscheinlich an der
Sonneninkompatibilität von Schokolade, dafür sammeln auf Puerto Rico jedoch
fleißige Kinder Gras und füllen es in kleine Kästchen, um die Kamele zu
stärken, die tiefer gelegten karibischen Versionen der Rentiere.
Hier und da begegnen
einem plötzlich riesenhafte Statuen der heiligen drei Könige und am 6. Januar
gibt es regelrechte Pilgerfahrten zu den Abbildern der Jungs. Man bringt ihnen
Wasser, Stroh und Zigaretten, möchte sie bestechen, damit auch ein paar
Geschenke für einen selbst da gelassen werden.
Spanferkel und Truthahn
gibt es auf den Inseln, genauso wie hier. Und eine karibische Spezialität
namens Pasteles en Hoja, das ist
Hackfleisch oder Huhn in Bananenbrei-Teig im Blatt einer Bananen-Pflanze und in
Salzwasser gegart.
Reggea trifft Gottesdienst, Familientreffen arten in Salsa-Orgien aus und
Palmen erglänzen im Schein etlicher Lichterketten.
Ihr seht: Soooo anders ist das Weihnachtsfest auch in der Südsee nicht, nur
dass man Sand unter den nackten Füßen statt Schnee unter den dicken Boots hat –
und … Apropos Schnee … sind wir doch mal ehrlich: Die Temperaturen zu Heilig
Abend nehmen sich inzwischen zur Karibik nicht mehr allzu viel. Letztes Jahr
bin ich im T-Shirt zur Kirche gegangen.
In diesem Sinne: Yeah Mon! Und ich versuche es dieses Jahr mal mit Pasteles en Hoja. Allerdings vorm Kamin
und nicht an der Strand-Bar ;-)
Zu gewinnen gibt es:
1 Print von "Mission Kreuzfahrt"
1 Print von "Mission Kreuzfahrt"
Klappentext:
Wie fühlt es sich an, von einem Stachelrochen erwischt zu werden?
Spürt man Bob Marleys Spirit nur mithilfe eines Joints?
Warum ist unser Kapitän plötzlich verschwunden?
Und was macht dieser zwielichtige Mann mit dem Krokodil?
Wer hat eigentlich behauptet, ein großes Schiff würde nicht schaukeln und Kreuzfahrten wären nur Kaffeekränzchen für alte Leute?
Mission Kreuzfahrt ist humoristischer Erfahrungsbericht, Wegweiser und Karibik-Reiseführer zugleich und zeigt, was passiert, wenn sich eine Herzblut-Individualreisende für eine geführte Schiffsreise entscheidet.
Außerdem wird schonungslos mit Vorurteilen wie "Auf See ist es gähnend langweilig" oder "Auf einer Kreuzfahrt legt man immer bequem im Hafen an" abgerechnet.
Ein Stück Karibik für die Tasche.
Genau das Richtige für Sonnenanbeter, Karibik-Fans, Kreuzfahrer und solche, die es werden wollen.
Hisst die Segel, Ahoi Karibik!
Wie fühlt es sich an, von einem Stachelrochen erwischt zu werden?
Spürt man Bob Marleys Spirit nur mithilfe eines Joints?
Warum ist unser Kapitän plötzlich verschwunden?
Und was macht dieser zwielichtige Mann mit dem Krokodil?
Wer hat eigentlich behauptet, ein großes Schiff würde nicht schaukeln und Kreuzfahrten wären nur Kaffeekränzchen für alte Leute?
Mission Kreuzfahrt ist humoristischer Erfahrungsbericht, Wegweiser und Karibik-Reiseführer zugleich und zeigt, was passiert, wenn sich eine Herzblut-Individualreisende für eine geführte Schiffsreise entscheidet.
Außerdem wird schonungslos mit Vorurteilen wie "Auf See ist es gähnend langweilig" oder "Auf einer Kreuzfahrt legt man immer bequem im Hafen an" abgerechnet.
Ein Stück Karibik für die Tasche.
Genau das Richtige für Sonnenanbeter, Karibik-Fans, Kreuzfahrer und solche, die es werden wollen.
Hisst die Segel, Ahoi Karibik!
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